Craniosacrale Therapie

Craniasacral

Für jeden körperlichen Starrezustand gibt es ein psychisches Gegenstück im Unbewußten, das dem Grad der körperlichen Symptomatik entspricht. Diese Muster haben sich immer als Reaktion auf widrige Umstände entwickelt.
Mit Hilfe der Craniosacralen Therapie können klare Erfahrungen auf der Ebene psychosomatischer Beziehungen gemacht werden. Eine davon ist, daß sich Starrheit des Denkens auf der Ebene der feinen Knochenbewegungen widerspiegelt als Starrheit der Schädelknochen. Die volkstümliche Redewendung von der Engstirnigkeit erweist sich auf dieser Ebene als unumschränkt wahr.

Über die Aktivierung der Beweglichkeit zwischen den Schädelknochen und deren Reintegration in die rhythmische Craniosacralbewegung kann man therapeutisch sehr gut mit starren und einengenden Denkmustern arbeiten. Man kann auf dieser Ebene vielleicht am deutlichsten überhaupt den Geist “berühren”.